Warum ist die Haltbarkeit einer Smartwatch in der modernen Welt so wichtig?
Im Zeitalter tragbarer Technologie haben sich Smartwatches von bloßen Erweiterungen unserer Smartphones zu unverzichtbaren Begleitern für Gesundheitsüberwachung, Fitness und Konnektivität entwickelt. Doch je stärker wir diese Geräte in unser aktives Leben integrieren – sei es bei intensiven Trainingseinheiten, Outdoor-Abenteuern, Extremsportarten oder anspruchsvollen Arbeitsumgebungen –, desto wichtiger wird eine Funktion: Haltbarkeit . Eine Smartwatch, die beim ersten Kratzer, Kontakt mit Wasser oder einem versehentlichen Stoß versagt, ist nicht nur eine Unannehmlichkeit, sondern auch eine verlorene Investition. Deshalb ist die Nachfrage nach beste robuste Smartwatch wächst ständig.
Der Begriff „Widerstand“ kann jedoch vage sein. Was bedeutet ein langlebige Uhr im Kontext der heutigen Technologie? Und wie können wir aggressives Marketing von den wirklich wichtigen Spezifikationen unterscheiden? Dies Leitfaden zur Smartwatch-Auswahl Ziel ist es, Sie durch die Feinheiten der Haltbarkeitsmerkmale zu führen, mit besonderem Fokus auf jene Eigenschaften, die oft mit „militärischen“ Standards in Verbindung gebracht werden. Wir untersuchen Materialien, Schutzstandards, Bildschirmtypen, Akkulaufzeit und wesentliche Merkmale, die eine wirklich robuste Smartwatch ausmachen. Darüber hinaus untersuchen wir, wie ein bestimmtes Modell, wie zum Beispiel Booster M2 (durch die Linse einiger Überprüfungsfunktionen relevant), kann diese Kriterien erfüllen und gibt Ihnen ein konkretes Beispiel. Ob Sie ein furchtloser Abenteurer, ein Profi, der unter schwierigen Bedingungen arbeitet, oder einfach jemand sind, der ein Gerät sucht, auf das er sich Tag für Tag verlassen kann – dieser Leitfaden vermittelt Ihnen das nötige Wissen, um die richtige Wahl zu treffen.
Was bedeutet eine „militärische“ oder „ultrarobuste“ Smartwatch wirklich? Jenseits der Schlagworte
Der Begriff „Militär-Smartwatch“ oder „Taktische Smartwatch“ wird im Marketing oft verwendet, um ein Bild der Unbesiegbarkeit zu suggerieren. Während einige Modelle tatsächlich von Militärangehörigen verwendet werden, sollen diese Bezeichnungen dem Durchschnittsverbraucher eine bestimmte Reihe von Eigenschaften Ausgerichtet auf extreme Haltbarkeit und Funktionalität unter rauen Bedingungen. Ein schlichtes, robustes Design oder eine Tarnfarbe machen eine Uhr noch nicht zum „Militär“. Wahre Haltbarkeit bedeutet:
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Einhaltung strenger Standards: Einhaltung international anerkannter Standards, wie Staub- und Wasserschutz (IPXX) und, noch wichtiger, militärischer Härtetests (MIL-STD-810G/H).
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Konstruktion aus hochwertigen Materialien: Die Verwendung von Hartmetallen (Titan, hochwertiger Edelstahl), faserverstärkten Polymeren, Saphirkristallen oder speziell behandeltem Glas für den Bildschirm.
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Widerstand gegen Extreme: Die Fähigkeit, bei extremen Temperaturen (niedrig und hoch), in großen Höhen und bei hoher Luftfeuchtigkeit zuverlässig zu funktionieren und Stößen, Vibrationen und Stürzen standzuhalten.
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Verlängerte Akkulaufzeit: Ein Akku, der eine intensive Nutzung von Sensoren und Funktionen (wie GPS) über lange Zeiträume hinweg unterstützt, ohne dass er häufig aufgeladen werden muss.
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Spezifische Outdoor- und Navigationsfunktionen: Präzises GPS, ABC-Sensoren (Höhenmesser, Barometer, Kompass), topografische Karten (manchmal) und andere nützliche Hilfsmittel zur Orientierung und zum Überleben.
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Hervorragende Bildschirmlesbarkeit: Ein Display, das bei direkter Sonneneinstrahlung, aber auch bei schlechten Lichtverhältnissen klar und sichtbar bleibt, möglich durch spezielle Modi für Nachtsicht (kompatibel mit bestimmter Ausrüstung).
Wenn Sie also auf der Suche nach einem Um die Funktionen einer Militär-Smartwatch zu verstehen , ist es wichtig, über die Ästhetik hinauszublicken und das technische Datenblatt im Detail zu analysieren.
Wichtige Faktoren bei der Auswahl einer robusten Smartwatch
Zur Auswahl beste robuste Smartwatch Für Ihre Anforderungen ist es wichtig zu verstehen, was zu seiner Robustheit und Zuverlässigkeit beiträgt.
- Haltbarkeitsstandards: Dekodierung von IPXX- und MIL-STD-Zertifizierungen
Diese Standards bieten ein objektives Maß für die Widerstandsfähigkeit eines Geräts gegenüber Umwelteinflüssen.
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IP-Schutz (Schutz vor eindringenden Medien):
Die Norm IEC 60529 klassifiziert den Schutzgrad von Gehäusen elektronischer Geräte gegen das Eindringen von festen Fremdkörpern (einschließlich Staub) und Wasser. Der IP-Code besteht aus zwei Ziffern:-
Erste Ziffer (Schutz gegen Feststoffe): Die Klassifizierung reicht von 0 (kein Schutz) bis 6 (vollständiger Staubschutz; staubdicht). Für eine langlebige Smartwatch sollten Sie mindestens auf IP6X achten.
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Zweite Ziffer (Flüssigkeitsschutz): Sie reicht von 0 bis 9K. Die für Smartwatches relevantesten sind:
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IPX7: Widersteht zeitweiligem Eintauchen in Wasser (bis zu 1 Meter Tiefe für 30 Minuten).
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IPX8: Hält unter den vom Hersteller angegebenen Bedingungen dauerhaftem Eintauchen in Wasser stand (normalerweise tiefer als 1 Meter). Schwimm-/Tauchuhren verfügen oft auch über Druckbewertungen (ATM).
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IP68 ist eine gängige Schutzklasse für robuste Smartwatches und weist auf Staubbeständigkeit und die Fähigkeit hin, längerem Untertauchen standzuhalten.
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ATM-Bewertung (Atmosphären): Speziell für die Wasserdruckbeständigkeit, häufig bei Schwimm- und Taucheruhren zu finden. 1 ATM entspricht dem statischen Druck in 10 Metern Tiefe. Eine Uhr mit 5 ATM eignet sich zum Schwimmen an der Oberfläche, während eine Uhr mit 10 ATM zum Schnorcheln und für einige Wassersportarten mit hoher Belastung geeignet ist. Für das Sporttauchen sind höhere Werte erforderlich.
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Militärstandard MIL-STD-810G/H:
Dies ist ein US-amerikanischer Militärstandard, der eine Reihe von Umwelt- und Haltbarkeitstests vorschreibt, um Geräte unter extremen Bedingungen, ähnlich denen bei Militäreinsätzen, zu bewerten. Wichtig zu beachten ist, dass MIL-STD-810 keine einzelne „Zertifizierung“ ist, sondern ein Dokument, das Dutzende von Testmethoden beschreibt. Hersteller wählen die für ihr Produkt relevanten Tests aus. Eine Smartwatch, die MIL-STD-810-Konformität beansprucht, sollte Folgendes angeben: welche Tests wurde eingereicht und bestanden. Zu den wichtigsten Tests für eine Funktionen der Militär-Smartwatch enthalten:-
Niedertemperaturtest: Kann bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt betrieben und gelagert werden.
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Hochtemperaturtest: Betrieb und Lagerung bei hohen Temperaturen.
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Temperaturschock: Beständigkeit gegen schnelle Übergänge zwischen extremen Temperaturen.
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Sonneneinstrahlung/Sonnenschein: Beständigkeit der Materialien und des Displays gegenüber längerer Sonneneinstrahlung.
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Regen: Widerstandsfähig gegen starken Regen und Wind.
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Luftfeuchtigkeit: Betrieb in Umgebungen mit hoher Luftfeuchtigkeit.
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Schimmel (Pilz): Beständigkeit der Materialien gegen Schimmelbildung (relevant für tropische Umgebungen).
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Salznebel: Korrosionsbeständigkeit in salzhaltigen Umgebungen (relevant für Küstengebiete).
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Sand und Staub: Schutz gegen das Eindringen feiner Partikel.
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Eintauchen: Wasserbeständigkeitsprüfung, ähnlich wie IPX7/IPX8, kann aber spezielle Bedingungen beinhalten.
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Vibration: Widerstandsfähigkeit gegen Dauervibrationen, wie sie beispielsweise in einem Fahrzeug auftreten.
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Stoß/Fall: Die Fähigkeit, Stürze auf harte Oberflächen aus einer bestimmten Höhe (meist über 1 Meter) zu überleben. Dies ist einer der kritischsten Tests für ein langlebige Uhr .
Wenn ein Hersteller die Konformität mit MIL-STD-810G (einer älteren Version) oder MIL-STD-810H (der neuesten Version) angibt, achten Sie auf Details zu den durchgeführten Tests. Je mehr relevante Tests bestanden wurden, desto robuster ist das Gerät.
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2. Baumaterialien: Die Grundlage der Robustheit
Die Materialauswahl ist entscheidend für die Langlebigkeit einer Smartwatch.
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Gehäuse und Rahmen (Lünette):
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Faserverstärkte Polymere (z. B. Polycarbonat, Glasfasernylon): Diese Verbundwerkstoffe sind leicht, bieten eine gute Stoßdämpfung und sind kratz- und stoßfest. Aufgrund ihres hervorragenden Festigkeits-Gewichts-Verhältnisses werden sie häufig in Sport- und Militär-Smartwatches verwendet.
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Edelstahl (z. B. 316L): Es bietet ein hochwertiges Aussehen und eine gute Korrosions- und Kratzbeständigkeit. Es ist schwerer als Polymere, aber sehr langlebig.
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Titan: So stark wie Stahl, aber etwa 40–45 % leichter. Es ist hypoallergen und extrem korrosionsbeständig, auch gegen Salzwasser. Es ist oft bei Spitzenmodellen zu finden, aber auch teurer.
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Eloxiertes Aluminium: Leicht und mit schöner Oberfläche, aber weniger widerstandsfähig gegen Kratzer und tiefe Dellen als Stahl oder Titan.
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DLC-Beschichtung (diamantähnlicher Kohlenstoff): Einige Metallrahmen können mit einer DLC-Beschichtung versehen sein, die die Oberflächenhärte und Kratzfestigkeit deutlich erhöht.
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Bildschirm (Schutzglas):
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Gehärtetes Mineralglas: Kratzfester als Kunststoff, aber schlechter als Gorilla Glass oder Saphir.
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Corning Gorilla Glass (verschiedene Versionen: 3, 5, DX, SR+): Der Industriestandard für viele Smartphones und Smartwatches. Bietet ein hervorragendes Gleichgewicht zwischen Kratzfestigkeit und Stoßfestigkeit (Stürze). Die Versionen DX und SR+ sind für Wearables optimiert und bieten zudem bessere Lesbarkeit und Haltbarkeit.
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Saphirglas: Eines der härtesten transparenten Materialien der Erde, nur Diamanten sind härter. Es ist extrem kratzfest – praktisch nur Diamanten oder andere Saphire können es zerkratzen. Es ist jedoch spröder als Gorilla-Glas und kann bei einem direkten, starken Aufprall leichter brechen. Häufig bei Luxusuhren und robusten High-End-Modellen zu finden.
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Einige Bildschirme verfügen möglicherweise auch über eine oleophobe Beschichtung, um Fingerabdrücke zu reduzieren.
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Armband:
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Silikon/Fluorelastomer: Bequem, flexibel, wasser- und schweißresistent, leicht zu reinigen. Ideal für Sport und Alltag.
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Nylon (Gewebt/NATO): Leicht, atmungsaktiv, schnelltrocknend. Kann sehr langlebig sein.
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Haut: Elegante Optik, jedoch weniger geeignet für Wasseraktivitäten oder übermäßiges Schwitzen.
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Metall (Edelstahl, Titan): Langlebig, sieht erstklassig aus, kann aber bei intensiven Aktivitäten schwerer und weniger komfortabel sein.
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Von Vorteil sind Schnellverschluss-Gurtsysteme, die einen einfachen Wechsel ermöglichen.
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3. Bildschirmtyp und sein Schutz: Sichtbarkeit und Widerstand
Neben dem Schutzmaterial (Glas) ist auch die Displaytechnologie selbst für die Nutzbarkeit unter verschiedenen Bedingungen entscheidend.
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Anzeigetechnologien:
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AMOLED/OLED: Sie bieten lebendige Farben, tiefes Schwarz und einen hervorragenden Kontrast. Sie können sehr hell sein. Der Nachteil ist ein höherer Stromverbrauch, insbesondere bei aktivierter Always-On-Display-Funktion. Die Lesbarkeit bei hellem Sonnenlicht hängt von der maximalen Helligkeit ab.
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Helligkeit: Gemessen in Nits. Eine hohe maximale Helligkeit (idealerweise über 600–1000 Nits) ist für die Sichtbarkeit im Freien entscheidend.
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Always-On-Display-Funktion: Ermöglicht die kontinuierliche Anzeige wichtiger Informationen (Uhrzeit, Datum, Benachrichtigungen), ohne den Bildschirm vollständig zu aktivieren. Nützlich, verbraucht aber mehr Akku, insbesondere bei AMOLED-Bildschirmen.
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Berührungsempfindlichkeit: Ein reaktionsschneller Bildschirm, der auch mit nassen Fingern oder dünnen Handschuhen gut funktioniert, ist ein Plus.
4. Akkulaufzeit: Mehr Power für mehr
Bei einer robusten Smartwatch, die für den Einsatz auf langen Expeditionen oder ausgedehnten Arbeitsschichten gedacht ist, ist eine solide Akkulaufzeit unverzichtbar.
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Batteriekapazität (mAh): Obwohl dies relevant ist, ist es nicht der einzige Faktor. Softwareoptimierung und Komponenteneffizienz (insbesondere Bildschirm und GPS-Chipsatz) spielen eine wichtige Rolle.
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Angegebene Dauer vs. tatsächliche Nutzung: Hersteller geben die Akkulaufzeit oft für verschiedene Szenarien an: Smartwatch-Modus (typische Nutzung), GPS-Modus (mit aktiver Ortung), Expeditionsmodus (mit selteneren GPS-Updates) und Energiesparmodus. Beachten Sie die Bedingungen, unter denen diese Werte ermittelt werden.
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Auswirkungen der Funktionen auf die Batterie:
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Der größte Verbraucher ist die kontinuierliche Nutzung von GPS.
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Kontinuierliche Überwachung von Herzfrequenz und SpO2.
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Always-On-Bildschirm.
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Musik abspielen.
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Häufige Benachrichtigungen.
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Worauf Sie achten sollten: Für eine langlebige Uhr Für Abenteuer eignen sich Modelle mit einer Akkulaufzeit von mindestens einigen Tagen im Smartwatch-Modus und 20–30+ Stunden im kontinuierlichen GPS-Modus. Einige Spitzenmodelle halten im Smartwatch-Modus wochenlang und im GPS-Modus 60–100+ Stunden durch, teilweise mit Solarladeoptionen für noch längere Laufzeiten.
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Ladegeschwindigkeit: Eine Schnellladung kann nützlich sein, da sie Ihnen in kurzer Zeit eine beträchtliche Autonomie ermöglicht.
5. Spezifische Funktionen: Abenteuer- und Performance-Ausrüstung
Über die physische Widerstandsfähigkeit hinaus definieren integrierte Funktionen den Nutzen einer Smartwatch in anspruchsvollen Szenarien.
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Globale Navigationssatellitensysteme (GNSS):
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GPS: Der Grundstandard.
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Multi-GNSS-Unterstützung (GPS, GLONASS, Galileo, BeiDou, QZSS): Der Zugriff auf mehrere Satellitenkonstellationen verbessert die Ortungsgeschwindigkeit und -genauigkeit, insbesondere in schwierigen Gebieten (Schluchten, Städte mit hohen Gebäuden, dichte Wälder).
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Dualband-GPS (L1+L5): Bietet noch mehr Präzision durch die Korrektur von Signalfehlern, die durch Reflexionen in städtischen oder natürlichen Umgebungen entstehen. Unverzichtbar für höchste Genauigkeit.
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Außensensoren (ABC):
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Barometrischer Höhenmesser: Misst die Höhe anhand des Luftdrucks (genauer als GPS-Höhenmessung für vertikale Änderungen). Nützlich zum Wandern und Bergsteigen.
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Barometer: Es überwacht den Luftdruck, was bei der Vorhersage von Wetteränderungen hilfreich sein kann (z. B. Sturmwarnung bei plötzlichem Druckabfall).
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Kompass: Unverzichtbar zur Orientierung, meist 3-achsig und mit Neigungsausgleich.
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Karten- und Navigationsfunktionen:
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Vorinstallierte topografische Karten oder die Möglichkeit, diese herunterzuladen.
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Routennavigation (Brotkrümelpfade), Import von GPX-Routen.
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Funktion „Zurück zum Anfang“ (TrackBack).
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Erweiterte Integritäts- und Leistungsüberwachung:
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Optischer Herzfrequenzsensor (Genauigkeit und kontinuierliche Überwachung).
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Pulsoximeter (SpO2) zur Messung der Blutsauerstoffsättigung, nützlich in der Höhe oder zur Überwachung von Schlaf und Erholung.
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Schlafüberwachung (Phasen, Qualität).
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VO2 Max (Schätzung des maximalen Sauerstoffverbrauchs, Indikator des Herz-Kreislauf-Zustands).
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Stressüberwachung.
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Mehrere Sportaktivitätsprofile mit spezifischen Messwerten.
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„Taktische“ Funktionen (für eine echte „Militär-Smartwatch-Funktion“):
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Nachtsichtmodus kompatibel mit Nachtsichtbrillen.
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Stealth-Modus (deaktiviert die drahtlose Kommunikation und die Standortfreigabe).
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Kill Switch (schnelles Löschen von Benutzerdaten).
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Koordinaten im Dualformat anzeigen.
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Jumpmaster (für Fallschirmspringer).
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Konnektivität und andere Dienstprogramme:
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Intelligente Benachrichtigungen (Anrufe, Nachrichten, Anwendungen).
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Musikspeicherung und -wiedergabe.
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Wettervorhersage.
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Sicherheits- und Trackingfunktionen (Vorfallerkennung, LiveTrack).
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Wie passt Booster M2 zu diesen Kriterien? (Beispiel basierend auf spekulierten Funktionen)
Nehmen wir an, dass Booster M2 ist eine neue Smartwatch mit Fokus auf Langlebigkeit. Eine Überprüfungsfunktionen Für dieses Modell relevante Elemente könnten wie folgt aussehen und hervorheben, wie es die oben genannten Kriterien erfüllt:
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Widerstandsnormen:
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IP68 : Zertifiziert für vollständigen Staubschutz und Beständigkeit gegen Eintauchen in Wasser in Tiefen von bis zu 1,5 Metern für 30 Minuten.
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MIL-STD-810H-Konformität: Der Booster M2 wurde einer Reihe strenger Tests unterzogen und hat diese bestanden, darunter:
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Stoßfest und sturzfest aus 1,5 Metern Höhe.
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Betrieb bei extremen Temperaturen von -20°C bis +55°C.
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Beständig gegen hohe Luftfeuchtigkeit und Regen.
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Schutz vor Sand und Staub.
Diese Zertifizierungen empfehlen es für raue Arbeitsumgebungen und Outdoor-Abenteuer.
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Baumaterialien:
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Gehäuse: Hergestellt aus einer Titanlegierung in Luft- und Raumfahrtqualität, die extreme Robustheit mit geringem Gewicht vereint.
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Rahmen (Lünette): Extrem widerstandsfähige technische Keramik mit lasergravierten Markierungen, die zusätzlichen Bildschirmschutz und Kratzfestigkeit bietet.
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Bildschirm: Geschützt durch ein synthetisches Saphirglas mit Antireflex- und oleophober Beschichtung, das maximale Lesbarkeit und Kratzfestigkeit gewährleistet.
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Gürtel: Es wird standardmäßig mit einem Fluorelastomerband geliefert, das ideal für Komfort und Wetterbeständigkeit ist, aber zur individuellen Anpassung mit dem universellen 22-mm-Befestigungssystem kompatibel ist.
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Bildschirmtyp und sein Schutz:
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Anzeige: Ein 1,43-Zoll -AMOLED-Bildschirm mit einer Auflösung von 466 x 466 Pixeln, der lebendige Farben und scharfe Details bietet.
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Helligkeit: Maximal 1000 Nits sorgen für hervorragende Sichtbarkeit auch bei direkter Sonneneinstrahlung.
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Schutz: Das bereits erwähnte Saphirglas.
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Akkulaufzeit:
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Batterie: 500 mAh Kapazität.
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Autonomie:
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Bis zu 14 Tage im Smartwatch-Modus (typische Nutzung).
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Bis zu 40 Stunden mit kontinuierlich aktivem Multiband-GPS.
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Bis zu 60 Tage im Batteriesparmodus.
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Laden: Magnetisch, vollständig aufgeladen in ca. 2 Stunden.
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Spezifische Funktionen:
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GNSS: Dualband-GPS (L1+L5), Unterstützung für GPS, GLONASS, Galileo, BeiDou, QZSS, gewährleistet eine schnelle und genaue Positionierung.
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ABC-Sensoren: Barometrischer Höhenmesser, Barometer mit Sturmwarnung, elektronischer 3-Achsen-Kompass.
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Karten: Möglichkeit zum Herunterladen von Offline-Karten für ausgewählte Regionen.
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Gesundheitsüberwachung: Fortschrittlicher biometrischer Herzfrequenzsensor (PPG Gen 5), Pulsoximeter (SpO2), erweiterte Schlafüberwachung, Stress, VO2 Max, über 150 Sportmodi.
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Zusätzliche Funktionen: Bluetooth-Anrufe direkt von der Uhr (integriertes Mikrofon und Lautsprecher), intelligente Benachrichtigungen, NFC-Zahlungen (sofern unterstützt), Musiksteuerung, Wettervorhersage.
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Die Analyse dieser Booster M2-Testfunktionen (hypothetisch, aber plausibel für ein Topmodell), ist es klar, dass eine solche Smartwatch viele der notwendigen Kästchen ankreuzen würde, um als eine langlebige Uhr und leistungsstark, geeignet für anspruchsvolle Benutzer.
Fazit: Sie haben die Wahl – Bewerten Sie Ihren Bedarf und investieren Sie intelligent
Auswahl die beste langlebige Smartwatch Diese Aufgabe sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Es ist eine Investition in ein Gerät, das den Herausforderungen standhalten muss, die Sie ihm stellen – ob alltäglich oder außergewöhnlich. Wenn Sie Haltbarkeitsstandards wie IPXX und MIL-STD, die Bedeutung von Baumaterialien, Displaytechnologien, Akkulaufzeit und spezifischen Funktionen verstehen, sind Sie jetzt besser gerüstet, um sich in der Vielzahl der Optionen auf dem Markt zurechtzufinden.
Denken Sie daran, dass „am besten“ ein relativer Begriff ist und stark von Ihren individuellen Bedürfnissen abhängt. Ein Kletterer hat andere Prioritäten als ein Bauarbeiter oder ein Wassersportler. Berücksichtigen Sie sorgfältig Ihre Einsatzszenarien, die erforderlichen Funktionen und das verfügbare Budget.
Modelle wie das hypothetische Booster M2 , mit einem robusten Satz von Eigenschaften Fokussierung auf Nachhaltigkeit und Leistung (wie im Abschnitt Testbericht ), ist ein Beispiel für die Art von Smartwatch, die Vertrauen und Zuverlässigkeit bietet. Unabhängig davon, ob Sie sich für ein solches oder ein anderes Modell entscheiden, die Informationen in diesem Leitfaden zur Smartwatch-Auswahl hilft Ihnen, eine fundierte Entscheidung zu treffen und sicherzustellen, dass Ihr neuer technologischer Begleiter wirklich ein Robuste Uhr , bereit für jedes Abenteuer.
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